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Platons Kommentar zur Gendertheorie

  • Autorenbild: Bernd Fischer
    Bernd Fischer
  • 4. Okt. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

"Jedes Gebährende hat angemessene Nahrung für das Geborene; woran auch jede Frau zu erkennen ist, ob sie in der Tat geboren hat oder nicht, sondern das Kind sich nur unterschiebt, wenn sie nicht Quellen der Nahrung hat für das Erzeugte."


Und zu Quoten:

"...das meiste hängt aber ab in der Stadt von dem Volke, welches Ämter und Gewalt denen gibt, die ihm jedesmal dünken die Besten zu sein(...), wer im Rufe steht, weise und tüchtig zu sein, der hat den Vorzug und regiert."


In: Menexenos

Übersetzung: Friedrich Schleiermacher


Anmerkung: Platon, ein alter weißer Philosoph mit den falschen Pronomina.

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